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Cei
mai buni dintre cei mai buni
Sportivii si antrenorii anului 2004 au fost sarbatoriti
si premiati ieri la sediul
Directiei Judetene de Sport
- Adrian Crisan a venit din Germania pentru a-si ridica
personalul premiul
Sediul Directiei Judetene de Sport a fost ieri gazda unia din cele mai
importante evenimente ale vietii sportive judetene: premierea celor mai
performeri sportivi si antrenori ai anului 2004.
La festivitate am putut remarca prezenta prefectului interimar al judetului,
Gheorghe Pop, a primarului Vasile Moldovan , dar mai ales prezenta celor
mai importanti sportivi bistriteni: Adrian Crisan, Larisa Pop, Cristiana
Kont, Irina Chis, Marius Berbecar, Alin Vlasin, Marius Muresan.
|n discursul sau, directorul DJS, Constantin Florian a apreciat faptul
ca anul 2004 a fost unul din cei mai buni ani pentru sportul bistritean.
Dincolo de cuvinte, stau marile performante obtinute în anul 2004
de urmatorii sportivi, majoritatea legitimati la CSM Bistrita: Marioara
Munteanu, Maria Rus, Larisa Pop, Stanel Stoica, Adrian Crisan, Alin Vlasin,
Cristiana Kont, Irina Chis, Marius Berbecar, Marius Muresan, Ana Lupan,
Maria Danci Oana Strugar, Daniel Moldovan, Gabriel Sâncraian, Daniel
Szabo, Claudiu Suciu, Gabriela Leanca, Cristian Danciu - Ovidiu Tudor,
Mihail Sargu.
Precizam faptul ca singura mentiune speciala acordata i-a revenin senseiului
Vasile Bodea, centura neagra cu patru ani, pentru medalia de aur obtinuta
la Campionatele Europene de Judo desfasurate la finele lunii octombrie
la Sankt Petersburg.
Cu siguranta marile performante ale sportivilor mai sus amintiti se datoreaza
si muncii asidue depuse de urmatorii antrenori: Gheorghe Bozga, Iuliu
Craciun, Rodica Dragus, Elena Enescu, Ovidiu Fatu, Marian Filipas, Nicolae
Lupan, Dragos Mihali, Augustin Pop, Liviu Pop, Viorel Popandron, Mugur
Saranciuc, Radu Sângeorzan, Petru Szabo, Anghel Zapârtan,
Nicolae Zapârtan.
Medalii de excelenta
Tot ieri, Directia Judeteana de Sport a acordat si mai multe medalii de
excelenta, distinctii acordate o singura data în viata unui sportiv
sau antrenor.
Astfel, în acest an au primit medalii de excelenta:
Marioara Munteanu - CSM Bistrita - haltere: locul 4 la Olimpiada de la
Atena
Maria Rus - CSM Bistrita - atletism: locul 6 la stafeta 4 x 400 m la Olimpiada
de la Atena
Stanel Stoica - CSM Bistrita - haltere: trei locuri I la Campionatele
Nationale de seniori, participant la Olimpiada de la Atena
Radu Sîngeorzan - antrenor arte martiale CS Karate Bistrita
Vasile Bodea - medalia de aur la europenele de la Sankt Petersburg
Nicolae Zapârtan - antrenor box
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Mesagerul de Bistrita-Nasaud, 22.12.2004,
Alin CORDOS |
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TTF
Ochsenhausen gelingt der Hattrick
JULICH (reis) - Der Hattrick ist perfekt: Die TTF Liebherr Ochsenhausen
haben mit einem 3:2-Sieg im Finale in Julich zum dritten Mal in Folge
den DTTB-Pokal gewonnen. Wie in den beiden vergangenen Jahren hieB der
Gegner TTV Gonnern, der dicht davor war, die Serie der TTF zu brechen.
Jorg RoBkopf vergab im letzten Einzel gegen Adrian Crisan eine 2:0-Satzfuhrung.
Chuang Chih-Yuan brachte die TTF im gestrigen Finale in Fuhrung: Erbesiegte
im Auftakteinzel Jorg RoBkopf mit 3:1.
>
Schwabische Zeitung, 20.12.2004
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TTF
schaffen den Pokal-Hattrick
Der Hattrick ist perfekt:
Die TTF Liebherr Ochsenhausen haben mit einem 3:2-Sieg im Finale in
Jülich zum dritten Mal in Folge den DTTB-Pokal der Herren gewonnen.
Wie in den beiden vergangenen Jahren hieß der Gegner TTV-Re-Bau
Gönnern, der dicht davor gestanden hatte, die Serie der TTF zu
brechen. Jörg Roßkopf vergab im letzten Einzel gegen Adrian
Crisan eine 2:0-Satzführung.
Spitzenspieler Chuang Chih-Yuan hatte den Cupverteidiger
in Führung gebracht: Der Taiwanese besiegte im Auftakteinzel Jörg
Roßkopf mit 3:1. Rekord-Pokalsieger Jörg Roßkopf -
zehnmal hielt er die Trophäe schon in Händen - forderte dem
Favoriten aus Taiwan alles ab und stand im dritten Durchgang vor einer
2:1-Satzführung. Doch mit fünf Punkten in Folge drehte Chuang
den Spieß doch noch um. Den vierten Satz konnte Gönnerns
Nummer zwei wieder lange Zeit ausgeglichen gestalten, doch Ochsenhausens
Spitzenmann hatte wieder den längeren Atem nd brachte sein Team
mit 1:0 in Führung (11:9, 8:11, 11:8, 11:8).
Danach schien sich Adrian Crisan daran zu machen, Timo Boll die erste
Niederlage die-ses Pokal-Wochenendes beizubringen. Der Rumäne begann
stark, nagelte seinen Gegen-über immer wieder effektiv auf der
Rückhandseite fest und zwang Boll zu Fehlern. Dieser stellte sich
ab dem zweiten Satz aber besser auf Crisans Spielweise ein und dominierte
die Begegnung immer mehr. Crisan bemühte sich zwar um ein aggressiveres
Spiel, doch Timo Boll hatte fast immer die bessere Antwort und glich
für seine Mannschaft zum 1:1 aus (6:11, 11:4, 11:6, 11:6).
Das anschließende Duell der „Dreier“ schien eine Vorentscheidung
zu bedeuten - zu Gunsten des TTV Re-Bau Gönnern. Slobodan Grujic
besiegte nämlich in einer am Ende dramatischen Partie Fedor Kuzmin
mit 3:1. Der 21-jährige Russe vergab im vierten Satz insgesamt
sechs Satzbälle, ehe der zehn Jahre ältere Routinier Grujic
seinen ersten Matchball zum 11:9, 6:11, 11:7 und 15:13 nutzte.
Jetzt lagen alle Trümpfe in Gönnerns Hand, denn Timo Boll
galt in Anbetracht seiner derzeitigen Glanzform gegen Chuang Chih-Yuan
als Favorit. Doch dieser Rolle wurde der Deutsche nicht gerecht: Chuang
bestimmte über weite Strecken das Spiel gegen einen jetzt doch
etwas müde wirkenden Boll, der sich im vierten Satz bei einer 6:3-Führung
auch noch von einer Ermahnung des Schiedsrichters wegen eines angeblich
nicht korrekten Aufschlags aus der Ruhe bringen ließ. Im Gegensatz
zum zweiten Durchgang, in dem Chuang eine 8:4-Führung aus der Hand
gab, machte der Taiwanese dieses Mal einen 4:8-Rückstand wett und
besorgte mit einem 11:7, 9:11, 11:7 und 11:8 das 2:2.
„Selbst wenn ich ohne Sieg aus der Endrunde ginge, könnte
ich damit leben - sofern wir trotzdem den Pokal holen“, hatte
Jörg Roßkopf vor dem Finale gesagt. Jetzt ging es ohne einen
Sieg von „Rossi“ nicht: Nur ein solcher würde Gönnern
zum Triumph verhelfen. Der deutsche Rekord-Nationalspieler erwischte
gegen Arian Crisan einen Traumstart und sicherte sich die beiden ersten
Sätze knapp. Doch es reichte nicht: Der Rumäne hatte die besseren
Nerven und drehte das Spiel noch zu seinen Gunsten (10:12, 9:11, 11:8,
11:4, 11:5).
Die TTF-Spieler um Trainer Leo Amizic jubelten, als wäre es ihr
erster Pokalsieg. „Das ist ein groß-artiger Titel. Die Jungs
wollten ihn unbedingt, nachdem die Vorrunde in der Bundesliga sehr mühsam
war“, freute sich TTF-Trainer Leo Amizic. Präsident Rainer
Ihle war begeistert: „Dass die Mann-schaft dieses Spiel noch herumgerissen
hat, war einfach grandios. Ich hätte nach dem 1:2 nicht mehr damit
gerechnet.“ Matchwinner war neben Adrian Crisan vor allem der
Taiwanese Chuang Chih-Yuan mit seinem kaum für möglich gehaltenen
Erfolg gegen Timo Boll. „Das war mein bestes Spiel seit vielen
Monaten“, räumte der sonst eher zurückhaltende Taiwanese
ein.
Enttäuschung, aber auch Anerkennung für die Leistung der TTF
machte sich beim Verlierer Gönnern breit. „Es ist ganz einfach:
Ochsenhausen ist die bessere Mannschaft“, meinte TTV-Trainer Helmut
Hampl, und Timo Boll sagte über den Unterschied zwischen beiden
Teams: „Ochsenhausen hat sich heute in den entscheidenden Situationen
gesteigert.“ Das galt für Chuang gegen Boll, aber vor allem
für Crisan gegen Roßkopf. „Wenn man alles gibt, gut
spielt und dann doch verliert, muss man aner-kennen, dass der Gegner
besser war“, kommentierte Jörg Roßkopf seine Partie
gegen den Rumänen. Helmut Hampl erklärte: „Der Verein
hat in den vergangenen Jahren viel für ,Rossi“ getan –
er wollte das heute unbedingt zurückgeben. Vielleicht hat er deshalb
ab dem dritten Satz zu hektisch gespielt.“
Viertelfinale:
Ochsenhausen – Frickenhausen 3:0: Chuang Chih-Yuan – Jens
Lundquist 11:3, 9:11, 11:9, 11:9; Adrian Crisan – Ma Wenge 12:10,
9:11, 13:11, 11:5; Fedor Kuzmin – Bojan Tokic 8:11, 11:7, 11:4,
11:2.
Grenzau – Düsseldorf 3:1: Lucjan Blaszczyk – Christian
Süß 12:14, 11:4, 11:8, 11:5;
Halbfinale:
Ochsenhausen - Plüderhausen 3:1: Chuang - Keen 8:11, 6:11, 11:7,
13:11, 7:11; Crisan - Ka-rakasevic 13:15, 11:2, 11:9, 11:8; Mazunov
- Yang 11:5, 11:7, 11:6; Chuang - Karakasevic 3:11, 11:8, 8:11, 11:1,
11:5.
Gönnern - Grenzau 3:1: Boll - Fejer-Konnerth 11:6, 11:7, 11:6;
Roßkopf - Blaszczyk
Endspiel:
Ochsenhausen – Gönnern 3:2: Chuang Chih-Yuan – Jörg
Roßkopf 11:9, 8:11, 11:8, 11:8; Adrian Crisan – Timo Boll
11:6, 4:11, 6:11, 6:11; Fedor Kuzmin – Slobodan Grujic 9:11, 11:6,
7:11, 13:15; Chuang – Boll 11:7, 9:11, 11:7, 11:8; Crisan –
Roßkopf 10:12, 9:11, 11:8, 11:4, 11:5.
> TTF
Liebherr Ochsenhausen Official Site, 19.12.2004
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3:1
gegen Plüderhausen: TTF erreichen das Endspiel
Die TTF Liebherr Ochsenhausen stehen zum dritten Mal in Folge
im DTTB-Pokal-Endspiel: Im ersten Halbfinale der Endrunde in Jülich
besiegte der Titelverteidiger den SV Plüderhausen mit 3:1. Trinko
Keen hatte den Außenseiter durch einen 3:2-Erfolg über Chuang
Chih-Yuan in Führung gebracht, Adrian Crisan schaffte mit einem 3:1
gegen Aleksandar Karakasevic den Ausgleich. Danach besiegte Dmitrij Mazunov
den 41-jährigen Yang Jianhua klar. Den dritten Punkt holte Chuang
Chih-Yuan (Bild/Foto: Stephan Roscher) mit einem Fünfsatzerfolg gegen
Aleksandar Karakasevic.
Keen startete gegen Chuang stark und gewann die beiden ersten Sätze
relativ deutlich. Doch der Taiwanese schlug zurück und glich zum
2:2 aus, wobei er im vierten Durchgang zwei Matchbälle abwehrte.
Den Entscheidungssatz dominierte aber wieder Keen, für den es nach
einer 6:1-Führung am Ende zwar nochmals eng wurde, doch er siegte
letztlich verdient mit 11:8, 11:6, 6:11, 11:13 und 11:7. Danach versuchte
Aleksandar Karakasevic gegen Adrian Crisan, seinen Sieg vom Punktspiel
vor wenigen Wochen zu wiederholen. Den ersten Satz "klaute"
er dem Rumänen nach insgesamt sechs abgewehrten Satzbällen,
danach aber wurde Crisan immer stärker und sicherte seiner Mannschaft
auf letztlich überzeugende Weise den Ausgleich (13:15, 11:2, 11:9,
11:8).
Für die TTF-Führung sorgte anschließend Dmitrij Mazunov,
der gegen Yang Jianhua keine Mühe hatte. Der Russe beherrschte den
41-jährigen Bundesliga-"Dino" fast nach Belieben und siegte
mit 11:5, 11:7 und 11:6. Spannend machten es schließlich Chuang
Chih-Yuan und Aleksandar Karakasevic. Zwischendurch durfte der sehr gut
gestartete Plüderhauser von einem Erfolg träumen, als er den
dritten Durchgang nach einem 0:5-Rückstand noch gewann und mit 2:1
Sätzen führte. Danach aber zeigte der Weltranglisten-Siebte
aus Taiwan seine Klasse und siegte mit 3:11, 11:8, 8:11, 11:1, 11:5.
"Wir haben uns bei dieser Pokal-Endrunde gut verkauft", zeigte
sich Plüderhausens Trinko Keen mit dem Abschneiden seiner Mannschaft
zufrieden, obwohl er wusste, dass gegen Ochsenhausen noch ein bisschen
mehr drin gewesen wäre: "Chuang wirkte nach der Niederlage gegen
mich deutlich angeschlagen, und ein entscheidendes Spiel zwischen Crisan
und wäre eine offene Sache gewesen." Dies bestätigte auch
TTF-Präsident Rainer Ihle, der um so froher war, dass Chuang den
Sack gegen Karakasevic doch noch zugemacht hatte: "Es war unnötig,
dass er mit seinem verschenkten dritten Satz noch für Aufregung gesorgt
hat. Ein Spieler seines Formats sollte da etwas souveräner auftreten."
Lob hatte Ihle hingegen für Adrian Crisan übrig, der "nach
dem 0:1-Rückstand gegen den stark aufspielenden Karakasevic die Nerven
behalten hat", und für die taktische Maßnahme des Trainers,
Dmitrij Mazunov an Stelle von Fedor Kuzmin aufzubieten. "Das war
von Leo Amizic hervorragend gelöst. Obwohl Fedor gestern überzeugt
hat, war es wichtig, heute mit Mazunov einen erfahrenen Spieler gegen
den Routinier Yang Jianhua zu stellen."
Ochsenhausens Gegner im Endspiel (Sonntag, 15 Uhr) wird heute ab 19 Uhr
im Duell zwischen dem TTV Re-Bau Gönnern und dem TTC Zugbrücke
Grenzau ermittelt. Zwischenberichte und Ergebnisse gibt's wieder hier
im Newsbereich und im Live-Ticker.
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TTF Liebherr Ochsenhausen Official Site, 18.12.2004
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TTF
meistern erste Pokalhürde
JÜLICH – Die TTF Liebherr Ochsenhausen haben die erste Hürde
auf dem Weg zum Pokal-Hattrick gemeistert: Gestern Abend gelang bei der
Endrunde in Jülich ein glatter 3:0-Viertelfinalsieg über den
württembergischen Rivalen TTC metabo Frickenhausen. Der Erfolg des
Cupverteidigers war in dieser Deutlichkeit nicht erwartet worden, denn
sechs Wochen zuvor im Punktspiel hatte Frickenhausen noch als 6:2-Sieger
die Biberacher BSZ-Halle verlassen. Bei der Revanche gestern Abend zeigten
die TTF aber von Anfang an den größeren Siegeswillen. Nach
dem knappen Auftaktsieg von Chuang Chih-Yuan gegen Jens Lundquist gewann
Adrian Crisan die Schlüsselpartie gegen Ma Wenge, dem er in der Bundesliga
noch deutlich unterlegen war. "Ich habe bis zuletzt an meine Siegchance
geglaubt", sagte Crisan, der im dritten und vierten Satz jeweils
deutliche Rückstände wettmachte. Der Chinese ergab sich im vierten
Satz am Ende fast kampflos, dasselbe galt für Bojan Tokic gegen den
Russen Fedor Kuzmin. "Was wir heute abgeliefert haben, war eine Frechheit.
Man kann gegen Ochsenhausen verlieren, aber nicht auf diese Weise",
wetterte TTC-Manager Christoph Reuhl hinterher, während Ochsenhausens
Präsident Rainer Ihle strahlte: "Kompliment an die Mannschaft.
Sie hat unter der Woche sehr gur gearbeitet und heute hervorragend gespielt."
Im Halbfinale bekommen es die TTF heute um 16 Uhr mit dem SV Plüderhausen
zu tun, der SIG Combibloc Jülich/Hoengen mit 3:0 bezwang.
Ergebnisse: Chuang Chih-Yuan – Jens Lundquist 11:3, 9:11, 11:9,
11:9; Adrian Crisan – Ma Wenge 12:10, 9:11, 12:10, 11:5; Fedor Kuzmin
– Bojan Tokic 8:11, 11:7, 11:4, 11:2.
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TTF Liebherr Ochsenhausen Official Site, 17.12.2004
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Directia
Judeteana pentru Sport a oficializat lista cu cei mai buni sportivi si
antrenori bistriteni
• primul loc a revenit halterofilei Marioara Muntean • premierea
va avea loc pe data de 21 decembrie
Sala de sedinte a Clubului Sportiv Municipal a gazduit ieri la orele amiezii
întâlnirea dintre mai marii sportului din judet cu presa.
Scopul principal al întâlnirii a fost oficializarea listei
cu cei mai buni sportivi si antrenori bistriteni.
|n prezidiu am remarcat prezenta directorului Directiei pentru Sport,
Constantin Florian, a lui Adrian Moldovan, directorul CSM Bistrita, Leonida
Stefanescu, director al LPS, Radu Vianu, consilier la Directia pentru
Sport, alaturi de oameni de sport si antrenori de la cluburile bistritene.
O figura aparte a facut senseiul Vasile Bodea, care a primit singura mentiune
speciala pentru performanta de-a cuceri medalia de aur la Campionatele
Europene de Judo de la Sankt Petersburg.
Primii 10 sportivi ai anului 2004 din judetul Bistrita-Nasaud
1. Marioara Munteanu - CSM Bistrita - haltere: locul 4 la Olimpiada de
la Atena
2. Maria Rus - CSM Bistrita - atletism: locul 6 la stafeta 4 x 400 m la
Olimpiada de la Atena
3. Larisa Pop - CSM Bistrita - box: locul 3 la Campionatele Europene
4-5. Stanel Stoica - CSM Bistrita - haltere: trei locuri I la Campionatele
Nationale de seniori, participant la Olimpiada de la Atena
4-5. Adrian Crisan - CSM Bistrita - tenis de masa: multiple titluri europene
si nationale
6. Alin Vlasin - CSM Bistrita - haltere: doua locuri doi la Campionatele
Europene de juniori
7. Cristiana Kont - LPS-CSM Bistrita - tenis de masa: locul trei cu echipa
României la Campionatele Europene pentru junioare
8. Irina Chis - CS Arte Martiale Bistrita: locul 5 la Campionatele Europene
de arte martiale pentru tineret
9. Marius Berbecar - LPS-CSM Bistrita - gimnastica artistica: locul I
pe echipe, locul I la paralele si alte numeroase medalii de aur si argint
la diferite concursuri
10. Marius Muresan - CSM Bistrita - haltere: locul 2 la Europenele de
juniori
De asemenea, au primit mentiuni urmatorii sportivi:
- Ana Lupan - CSM Bistrita: atletism
- Maria Danci - CSM Bistrita: atletism
- Oana Strugar - CSM Bistrita: box
- Daniel Moldovan - CSM Bistrita: culturism
- Gabriel Sâncraian - CSM Bistrita: haltere
- Daniel Szabo - CS XRT Bistrita: motocros
- Claudiu Suciu - LPS-CSM Bistrita: schi biatlon
- Gabriela Leanca - LPS-CSM Bistrita: schi fond
- Cristian Danciu - LPS-CSM Bistrita: tenis de masa
- Ovidiu Tudor - LPS-CSM Bistrita: tenis de masa
- Mihail Sargu - LPS-CSM Bistrita: tenis de masa
Precizam faptul ca singura mentiune speciala acordata i-a revenin senseiului
Vasile Bodea, centura neagra cu patru ani, pentru medalia de aur obtinuta
la Campionatele Europene de Judo desfasurate la finele lunii octombrie
la Sankt Petersburg.
Tot ieri a fost facuta publica si lista cu antrenorii evidentiati în
anul 2004,
dupa cum urmeaza:
- Gheorghe Bozga - CSM-LPS Bistrita: antrenor emerit tenis de masa
- Iuliu Craciun - LPS Bistrita: profesor-antrenor handbal
- Rodica Dragus - LPS-CSM Bistrita: antrenor schi biatlon si fond
- Elena Enescu - Farul Constanta-CSM Bistrita: antrenoare emerita atletism
- Ovidiu Fatu - CSM Bistrita: antrenor haltere
- Marian Filipas - CSM-LPS Bistrita: antrenor tenis de masa
- Nicolae Lupan - CSM Bistrita: antrenor atletism
- Dragos Mihali - CSM Bistrita: antrenor emerit atletism
- Augustin Pop - LPS-CSM Bistrita: profesor antrenor gimnastica artistica
- Liviu Pop - LPS-CSM Bistrita: profesor antrenor gimnastica artistica
- Viorel Popandron - LPS-CSM Bistrita: antrenor schi biatlon si fond
- Mugur Saranciuc - CSM Bistrita: antrenor emerit haltere
- Radu Sângeorzan - CS Karate Bistrita: antrenor arte martiale
- Petru Szabo - CS XRT Bistrita: antrenor motocros
- Anghel Zapârtan - CSM Bistrita: antrenor culturism
- Nicolae Zapârtan - CSM Bistrita: profesor antrenor box
Discutiile de dupa...
Asa cum era de asteptat, dupa ce directorul Directiei Judetene de Sport,
Florian Constantin , a finalizat lectura cu sportivii si antrenorii premiati
pe anul acesta, personalitatile prezente au tinut sa faca si unele observatii.
|n acest context, directorul Liceului cu Program Sportiv, Leonida Stefanescu,
a tinut sa sublinieze faptul ca din lista cu cei premiati lipsesc juniorii
si copiii, cerând DJS întocmirea unei liste separate cu “micii
sportivi” si care sa fie premiati pentru performantele lor.
“Nu avem nici un drept sa uitam de juniori, deoarece ei sunt viitorul.
Daca nu ne îngrijim si de sportul juvenil, riscam sa ramânem
fara el, ceea ce ar duce la decesul marilor performante. Toti cei premiati
sunt seniori, asadar, noi cum pregatim schimbul de mâine?”,
s-a întrebat profesorul Stefanescu.
O alta problema stringenta a fost abordata atât de senseiul Vasile
Bodea, cât si de Radu Sângeorzan, antrenor de arte martiale,
care au cerut, la unison, mai mult sprijin financiar din partea forurilor
competente.
Precizam faptul ca premierea va avea loc pe data de 21 decembrie, tot
în sala de sedinte a CSM, cu începere de la ora 12.00.
Vom reveni cu materiale mai ample asupra acestui subiect extrem de important.
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Mesagerul de Bistrita-Nasaud, 17.12.2004,
Alin CORDOS |
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|n timp ce municipalitatea
a uitat de el,
Sportivul bistritean Adrian Crisan a devenit
cetatean de onoare al orasului german Ochsenhausen
Cunoscuta zicala “Nu poti fi profet la tine acasa”
are aplicatie directa în cazul sportivului bistritean Adrian Crisan,
care activeaza la aceasta ora la echipa germana TTF Liebherr Ochsenhausen.
Uitat de municipalitatea bistriteana, Adrian Crisan a devenit, de curând,
cetatean de onoare al orasului german Ochsenhausen.
Bistriteanul a primit aceasta înalta distinctie pentru contributia
care si-a adus-o la obtinerea de rezultate foarte bune a echipei la
care evolueaza.
Mai mult, TTF Liebherr Ochsenhausen a câstigat atât Cupa
Germaniei în anul 2003 si 2004, cât si titlul de Campioana
a Germaniei anul acesta, prin aportul deosebit al lui Adrian Crisan.
De altfel, la aniversarea a 50 de ani de la înfiintarea concernului
german “Liebherr”, în cadrul festivitatii organizate
cu acest prilej, patronii concernului german au scos în evidenta
contributia hotarâtoare a sportivului bistritean la câstigarea
celor doua titluri.
> Mesagerul de Bistrita-Nasaud,
29.10.2004, Alin CORDOS
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Danish
Open: Chuang verliert erneut gegen Leung - Kuzmin schlägt Crisan
AARHUS - Spitzenspieler Chuang Chih-Yuan hat es bei den Danish Open
in Aarhus von den vier gestarteten Spielern des deutschen Tischtennismeisters
TTF Liebherr Ochsenhausen am Weitesten geschafft: Der Taiwanese drang
bis ins Viertelfinale vor.
Hier scheiterte er am Hongkong-Chinesen Leung Chu-Yan überraschend
deutlich mit 0:4. Bereits vier Tage zuvor hatte Chuang gegen den für
Würzburg spielenden Leung im Bundesligaspiel in Biberach verloren,
allerdings knapp mit 3:4 Sätzen. Dieses Mal war Ochsenhausens Nummer
1 chancenlos. Zuvor war Chuang Chih-Yuan in Aarhus aus einer kleinen
internen TTF-Meisterschaft als Sieger hervorgegangen: Im Achtelfinale
schaltete er seinen Mannschaftskollegen Fedor Kuzmin klar mit 4:0 aus,
der Russe wiederum hatte eine Runde vorher mit einem 4:2-Erfolg die
Turniersieg-Träume des zuletzt starken Adrian Crisan beendet. Bereits
in der ersten Runde schied Constantin Cioti gegen den für Grenzau
spielenden Polen Lucjan Blaszczyk aus. Der fünfte TTF-Spieler,
Dmitrij Mazunov, hatte wegen einer Rückenverletzung auf die Teilnahme
an den Danish Open verzichtet.
> TTF Liebherr Ochsenhausen
Official Site, 25.10.2004
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Wiedergutmachung
gegen Würzburg geplant
Etwas gutzumachen hat der deutsche Tischtennismeister TTF Liebherr Ochsenhausen
am Dienstag (19. Oktober) ab 19.30 Uhr im Bundesliga-Heimspiel gegen
Müller Würzburger Hofbräu: Nachdem man vor zwei Wochen
bei der ersten Saisonniederlage zuhause gegen Plüderhausen (4:6)
den Fans eine herbe Enttäuschung bot, soll nun der dritte Saisonsieg
im vierten Spiel her. Der wäre doppelt wichtig, denn zum einen
sind die an den beiden vergangenen Spieltagen jeweils untätigen
TTF in der Tabelle auf den sechsten Platz abgerutscht, zum anderen zählt
Würzburg zu den Konkurrenten um einen Play-off-Platz. Der Vorjahres-Achte
hat sich zur neuen Saison mit dem tschechischen Spitzenmann Petr Korbel
enorm verstärkt, außerdem bestreitet der Olympia-Viertelfinalist
Leung Chu-Yan aus Hongkong im Gegensatz zur vergangenen Runde fast alle
Spiele für die Mainfranken. Diese haben sich nach mäßigem
Start gefangen und mit einem Sieg über Grenzau sowie einem Unentschieden
gegen Düsseldorf auf Tabellenplatz 3 emporgearbeitet. "Das
wird sehr schwer", weiß deshalb TTF-Trainer Leo Amizic, der
seinen kompletten Kader zur Verfügung hat.
Die Aufgebote (in Klammern Nation, Alter, Bundesliga-Saisonbilanz):
TTF: 1. Chuang Chih-Yuan (TPE/23/5:0), 2. Adrian Crisan (ROM/24/4:1),
3. Fedor Kuzmin (RUS/21/3:1), 4. Dmitrij Mazunov (RUS/33/0:0), 5. Constantin
Cioti (ROM/21/1:3).
Würzburg: 1. Petr Korbel (TCH/33/2:4), 2. Leung Chu-Yan (HKG/25/5:3),
3. Feng Zhe (BUL/29/3:3), 4. Evgueni Chtchetinine (BLR/34/3:1), 5. Fan
Changmao (D/41/1:2), 6. Frank Müller (D/40/0:0).
> TTF Liebherr Ochsenhausen
Official Site, 18.10.2004
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Polish
Open: Crisan unterliegt Chen, Mazunov scheitert an Primorac
Dmitrij Mazunov hatte bei den Polish Open den längsten Atem aller
TTF-Akteure: Der Russe zog am Samstagnachmittag durch einen 4:2-Erfolg
über Aleksandar Karakasevic vom Bundesliga-Konkurrenten SV Plüderhausen
ins Viertelfinale ein. Hier zog Mazunov aber gegen den Kroaten Zoran Primorac
mit 2:4 den Kürzeren, wobei er nach einem 0:3-Satzrückstand
auf 2:3 herankam, im sechsten Durchgang aber mit 8:11 verlor. Exakt dasselbe
war Adrian Crisan in seinem Achtelfinalspiel gegen seinen Angstgegner,
den Abwehrkünstler Chen Weixing vom SVS Niederösterreich, widerfahren.
Das Lospech verhinderte einen ähnlichen Erfolg Crisans wie kürzlich
bei den Japan Open, als er erstmals in seiner Karriere das Halbfinale
eines Pro-Tour-Turnieres erreicht hatte. In Warschau wäre der Rumäne
im Viertelfinale auf Torben Wosik getroffen, der schließlich ebenfalls
gegen Chen unterlag.
Im Doppel fehlte Dmitrij Mazunov nicht viel zum Finaleinzug: An der Seite
von Alexei Smirnov erreichte er das Halbfinale, in dem die beiden Russen
hauchdünn mit 9:11 im siebten Satz gegen die österreichisch-griechische
Abwehrkombination Chen/Gionis verloren.
> TTF Liebherr Ochsenhausen Official
Site, 16.10.2004 |
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Erste
Bundesliga-Niederlage nach über einem Jahr
Nach zwei glanzvollen Siegen hat der deutsche Tischtennismeister
TTF Liebherr Ochsenhausen im dritten Spiel die erste Saisonniederlage
einstecken müssen: Im württembergischen Derby gegen den SV Plüderhausen
gab's ein 4:6. Ausschlaggebend waren der Verlust beider Doppel und die
Tatsache, dass die Gäste an Position 4 mit Trinko Keen am gestrigen
Abend weitaus stärker besetzt waren als die TTF mit Constantin Cioti.
Damit verloren die TTF erstmals seit mehr als einem Jahr wieder eine Bundesligapartie,
letztmals war dies im September 2003 gegen Grenzau (3:6) der Fall. "Dass
es irgendwann passieren würde, war zu erwarten", nahm's TTF-Präsident
Rainer Ihle recht gelassen. Dabei hatte Plüderhausen auf den in Japan
spielenden Ex-Ochsenhausener Jörgen Persson verzichten müssen,
und dessen Landsmann Jan-Ove Waldner ging ausgerechnet an seinem 39. Geburtstag
in Biberach im Einzel leer aus. "Gegen den besten Tischtennisspieler
aller Zeiten zu gewinnen, ist schon etwas besonderes. Zumal dieser nicht
schlecht in Form ist", freute sich Adrian Crisan über seinen
Erfolg gegen den Olympia-Vierten, auch wenn er dem Team letztlich nichts
half. Waldner selbst durfte den Mannschaftssieg als ein Geschenk betrachten,
"mit dem ich nicht gerechnet hatte. Ich hatte höchstens auf
ein Unentschieden spekuliert".
Ochsenhausen - Plüderhausen 4:6: Chuang/Crisan - Waldner/Keen 9:11,
7:11, 1:11; Mazunov/Cioti - Karakasevic/Yang 9:11, 7:11, 9:11; Chuang
- Karakasevic 11:9, 7:11, 11:5, 11:7; Crisan - Waldner 6:11, 11:6, 11:7,
5:11, 11:9; Kuzmin - Keen 11:3, 5:11, 6:11, 4:11; Cioti - Pazsy 11:9,
8:11, 1:11, 4:11; Chuang - Waldner 1:11, 11:8, 11:6, 4:11, 11:5; Crisan
- Karakasevic 7:11, 10:12, 11:13; Kuzmin - Pazsy 11:4, 10:12, 11:7, 13:11,
Cioti - Keen 5:11, 13:15, 8:11.
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TTF Liebherr Ochsenhausen Official Site, 4.10.2004
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Bloß
keine Geschenke für Waldner
Eine weitere Gelegenheit, ihre zuletzt glänzende Form unter Beweis
zu stellen, bietet sich den Akteuren des Tischtennis-Bundesloga-Spitzenreiters
TTF Liebherr Ochsenhausen im Heimspiel am kommenden Sonntag (17 Uhr/BSZ-Halle
Biberach) gegen den Tabellenzweiten SV Plüderhausen. Gespannt ist
man vor allem auf die Duelle des Ochsenhauser Spitzenduos Chuang Chih-Yuan
und Adrian Crisan mit Plüderhausens Nummer 1, Jan-Ove Waldner. Chuang
und Crisan sorgten zuletzt bei den Japan Open mit Platz 2 und 3 für
Furore, Waldner bewies mit dem vierten Platz bei den Olympischen Spielen
in Athen, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Zu seinem
39. Geburtstag am Sonntag will sich der Schwede mit zwei Siegen selbst
beschenken. Der zweite Schwede in Diensten der Gäste, der Ex-Ochsenhauser
Jörgen Persson, wird wegen seines Engagements beim japanischen Super
Circuit an seiner früheren Wirkungsstätte nicht dabei sein.
"Trotzdem wird es sehr schwer für uns, weil Plüderhausen
vor allem im hinteren Paarkreuz sehr gut besetzt ist. Einen Spieler wie
den noch immer starken Niederländer Trinko Keen an Position 3 oder
4 zu haben, ist fast schon Luxus", sagt TTF-Trainer Leo Amizic.
"Ich hoffe auf eine volle Halle, der Name Waldner zieht natürlich
immer noch ungemein", freut sich derweil TTF-Präsident Rainer
Ihle auf das württembergische Spitzenspiel. Die Gefahr, dass die
Mannschaft nach dem jüngsten 6:0 gegen Gönnern etwas übermütig
wird, sieht der Macher nicht. "Da sorgt der Trainer schon für,
dass es nicht so sein wird", meint Ihle und hat auch keine Angst,
dass Chuang Chih-Yuan und Adrian Crisan nach ihren internationalen Topleistungen
nun in der Bundesliga einbrechen könnten: "Bei Crisan glaube
ich sogar, dass das Gegenteil der Fall ist. Er ist total happy, dass er
endlich den internationalen Durchbruch geschafft hat. Das gibt ihm einen
zusätzlichen Schub." Ihle hätte nichts dagegen, wenn seine
Mannschaft mit dem dritten Sieg in Serie ihre Startbilanz auf 6:0-Zähler
ausbaut: "Dann hätten wir in der Tabelle schon etwas Luft. Es
wäre schön, wenn wir uns so früh wie möglich einen
gewissen Vorsprung erarbeiten könnten, um uns Anfang nächsten
Jahres besonders intensiv auf die Champions League konzentrieren zu können."
Die Aufgebote (in Klammern Nation, Alter, Bundesliga-Saisonbilanz):
TTF: 1. Chuang Chih-Yuan (TPE/23/3:0), 2. Adrian Crisan (ROM/24/3:0),
3. Fedor Kuzmin (RUS/21/2:0), 4. Dmitrij Mazunov (RUS/33/0:0), 5. Constantin
Cioti (ROM/21/1:1).
SVP: 1. Jan-Ove Waldner (SWE/4:2), 2. Aleksandar Karakasevic (SCG/28/1:4),
3. Yang Jianhua (D/40/0:0), 4. Ferenc Pazsy (HUN/30/0:0), 5. Trinko Keen
(NED/33/3:1), 6. Wang Tao (CHN/36/0:0).
> TTF Liebherr
Ochsenhausen Official Site, 1.10.2004 |
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In
The Fast Lane
CHEN Qi v KONG Linghui
The last time that KONG Linghui and CHEN Qi met had been at the quarter-final
stage of the Men’s Singles at the Panasonic Open in Wuxi two weeks
earlier. The match had been one for the history books with CHEN Qi saving
match point after match point before emerging successful.
He had trailed 6-10 and by three games to one and recovered; in the fifth
he had been behind 8-10 and recovered again whilst in the sixth he had
been in arrears 9-10, incredibly he had recovered yet again and then progressed
to win the seventh 12-10!
In the Kobe Municipal Gymnasium it was a different story, CHEN Qi was
fast, his foot was firmly on the accelerator as though sending a message
to those in Shanghai, this weekend, that he could match the speed of anyone
competing in the Formula One motor race in his home country.
CHEN Qi attacked quickly after the service, he gave KONG Linghui little
time to play his graceful attacking strokes; the younger man won a hard
fought first game and the relatively narrow victory gave him clearly inspired
him. He started the second like an express train and whatever he did turned
to gold; even when KONG Linghui attacked strongly he was able to play
outrageous blocked returns. CHEN Qi was `in the zone’.
Poor KONG Linghui could only shake his head in disbelief; the speed of
CHEN Qi was totally dominating matters; whatever the 2000 Olympic champion
did, CHEN Qi had the answers and in no time was three games to nil ahead.
However, KONG Linghui is a vastly experienced player and his task was
to stem the hurricane; slow matters down and try to upset the rhythm of
the young pretender.
He made a better start to the fourth game and any fortune that was on
offer went his way but he made errors when CHEN Qi varied the degree of
topspin on his first attacking stroke; he did show glimpses of the form
that has made him one of the World’s greatest players in the past
decade but CHEN Qi had his sights set on the chequered flag and on his
second match point gained success to book a place in the final.
CHUAN Chih-Yuan v Adrian
CRISAN
CHUAN Chih-Yuan and Adrian CRISAN are no strangers to each other; they
play for the same club in the German Bundesliga, TTF Liebherr Ochsenhausen
but have only met internationally as opponents on one occasion. The
occasion was at the Greek Open in late January 2004 when CRISAN, enjoying
his most successful ITTF Pro Tour tournament to date, had reached the
quarter-final stage before further progress had been barred by his adversary
in the Kobe City Municipal Gymnasium.
In Kobe, he made the better start of the two protagonists on view, winning
an enthralling topspin to topspin rally to secure the first game but
CHUAN Chih-Yuan is a fine competitor; throughout the tournament he has
shown character, he has won close matches and he duly levelled matters
in the second with consistent fast topspin play from both backhand and
forehand. However, CRISAN once again went ahead winning four points
in a row from 7-9 down to clinch the third game but, with adrenalin
flowing, the man from Chinese Taipei took the next; and then recovered
from a poor start in the fifth to level at 6-all causing CRISAN to rethink
and take a `Time Out’.
Ironically, the break worked in favour of the man from Chinese Taipei,
concentrating on CRISAN’s backhand he lost only one more point
before securing an 11-7 success and with a fast forehand topspin at
10-9 ahead in the sixth ended proceedings in typical style.
The match had been high quality, CHUAN Chih-Yuan had gained the verdict,
he had taken his opportunities and he had reached his second ITTF Pro
Tour final of the year; his other appearance being in Chicago where
he lost to the man who became the Olympic champion, RYU Seung Min.
CHEN Qi (CHN) bt KONG
Linghui (CHN) 11-8, 11-4, 11-3, 11-9
CHUAN Chih-Yuan (TPE) bt Adrian CRISAN (ROU) 8-11, 11-6, 9-11, 11-5,
11-7, 11-9
>
ITTF Pro-Tour Official Site, 26.09.2004,
Ian Marshall, Editor of
Table Tennis Illustrated
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Adrian
Crisan s-a clasat printre primii 16 sportivi la un turneu care se desfasoara
în Japonia
Openul japonez la tenis de masa l-a pus pe bistriteanul
Adrian Crisan fata în fata cu cei mai buni tenismani din întreaga
lume.
Cu toate acestea, Crisan a dovedit înca o data ca este un sportiv
de valoare. Iata cum a decurs pâna astazi acest turneu:
Primii 64: Adrian Crisan (România) - Alfredo Carneros(Spania)
Primii 32: Adrian Crisan (România) - Wang Hao (China) (nr. 3 mondial)
4-0 (11:6; 12:10; 11:5; 13:11)
Astazi în cadrul grupei primilor 16 sportivi de la acest turneu,
Adrian Crisan îl va întâlni pe rusul Alexei Smirnov,
numarul 28 mondial.
Bundesliga 2004/2005
Adrian Crisan (nr. 36 mondial) - Blaszczyk Lucjan (nr. 25 mondial) 3-2
(11:13; 11:7;11:3;7:11;11:8)
Adrian Crisan - Fejer-Konnerth Zoltan 3-1 (11:8; 12:14; 11:7; 11:8)
Adrian Crisan - Boll Timo (nr. 9 mondial) 3-0 (11:9; 11:6; 11:8)
> Mesagerul
de Bistrita-Nasaud, 25.09.2004, Alin CORDOS
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Romanian's
Progress Continues
KONG Linghui, former Olympic and World champion ended the hopes of Damien
ELOI at the quarter-final stage of the Men’s Singles event at the
Volkswagen Open in Kobe, Japan on Saturday 25 September 2004. He defeated
the Frenchman in a six games quarter-final contest. However, for Romania’s
Adrian CRISAN the run of unabated success continues; he beat former European
champion, Timo BOLL, to reach the penultimate stage but it was a mighty
close affair.
Timo BOLL beaten in close semi-final by Adrian CRISAN
CRISAN won the first two games, continuing to reproduce the form that
had seen him beat China’s WANG Hao in round two and Russia’s
Alexei SMIRNOV one round later. However, BOLL, to his credit recovered
and won the next three games to move within sight of victory; the German
attacking strongly, especially with his very fast forehand, appeared to
be en route for victory but the Romanian had other ideas, he fought back
and levelled matters to force a seventh game.
In the crucial decisive game it appeared that matters were progressing
in favour of the German. BOLL led 5-4 at the change of ends, he won the
next point on his own service and then when CRISAN’s service drifted
long he returned with a fierce forehand topspin that the Romanian failed
to return, he had a three point lead. The Romanian had to stop BOLL playing
his rapier like forehand topspin strokes; he did, the next point he attacked
the backhand, won the point and the deficit was back to two.
The next point was one of the best of the contest, a topspin to topspin
rally that eventually went in favour of BOLL; once again the German was
ahead by three points but then two mistakes; the first a pushed return
into the net, the second the same stroke off the end of the table. The
margin was now one solitary point and BOLL needed to collect his thoughts,
he called `Time Out’ sought advice from coach Tobias BECK and duly
returned to the fray.
CRISAN continued to attack the backhand of BOLL but the German moved quickly
and slightly off balance played a forehand winner from the backhand court
to move ahead 9-7. It seemed he was homing in on victory but, in fact,
it was the last point he won. A strong backhand across the table by CRISAN
to BOLL’s forehand won the next point, 9-8; the German then missed
a forehand topspin, 9-all; then a backhand error to put CRISAN 10-9 ahead
and finally a backhand into the net to give the Romanian victory.
It was the closest of the quarter-final encounters with fourth seed CHUAN
Chih-Yuan of Chinese Taipei recovering from an opening game deficit to
beat LEUNG Chu Yan of Hong Kong in five games and in so doing became the
highest seed left in the Men’s Singles; twenty year old CHEN Qi
having beaten his Chinese national team colleague, MA Lin, in the top
half of the draw some forty minutes earlier. CHEN Qi one of the younger
members of the Chinese national team now plays KONG Linghui, one of the
most experienced.
Meanwhile, in the Men’s Doubles the 2000 Olympic champions, WANG
Liqin and YAN Sen beat KONG Linghui and WANG Hao at the semi-final stage
and face the Hong Kong pairing of KO Lai Chak and LI Ching in the final,
the duo having beaten their compatriots CHEUNG Yuk and LEUNG Chu Yan in
the second semi-final.
No players from the host nation will be on duty on the final day of competition
but Japan does have cause to celebrate. Seiya KISHIKAWA won the Under
21 Men’s Singles title beating YOON Jae Young of Korea in the final
whilst in the counterpart women’s event, Chinese Taipei’s
HUANG I-Hua emerged successful over Singapore’s ZHANG Xueling.
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ITTF Pro-Tour Official Site, 25.09.2004,
Ian Marshall, Editor of Table Tennis Illustrated
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Japan
Open: Chuang erst im Finale gestoppt - Crisan feiert mit Halbfinal-Einzug
seinen bislang größten Erfolg
Chuang Chih-Yuan und Adrian Crisan haben bei den Japan Open in Kobe groß
aufgetrumpft, auch wenn es zum ganz großen Coup am Ende nicht gereicht
hat: Chuang unterlag im Finale dem Chinesen Chen Qi mit 3:4 Sätzen,
nachdem er bereits mit 0:3 zurückgelegen und im vierten Durchgang
einen Matchball abgewehrt hatte. Im Halbfinale hatte der Taiwanese seinen
TTF-Teamkollegen Adrian Crisan in sechs Sätzen (8-11, 11-6, 9-11,
11-5, 11-7, 11-9) besiegt.
Crisan stand erstmals in seiner Karriere im Halbfinale eines Pro-Tour-Turnieres
und war der einzige Europäer unter den letzten Vier. Für den
ersten Paukenschlag hatte der Rumäne in der zweiten Runde gesorgt,
als er den favorisierten Chinesen Wang Hao sensationell deutlich mit 4:0
bezwang. „Vor dem Spiel hätte ich nicht gedacht, dass ich gewinnen
kann“, sagte der Rumäne leise und konnte zunächst gar
nicht richtig begreifen, dass er gerade den Silbermedaillen-Gewinner von
Athen deklassiert hatte: „Ich war heute gut in Form.“ Eine
gnadenlose Untertreibung für einen Spieler, der als Nummer 45 der
Weltrangliste der Nummer zwei im Ranking nicht den Hauch einer Chance
gelassen hatte.
Nach einer Weile wurde ihm aber doch bewusst, was er geschafft hatte.
„Heute hat mein Vater Geburtstag. Ich bin so froh, dass ich für
ihn gewonnen habe“, widmete Crisan den Coup seinem Vater Eugen,
der zu Hause im rumänischen Bistrita ohne seinen Sohn feiern musste.
„Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung meiner ganzen
Familie während meiner Karriere, und solche Ergebnisse rechtfertigen
die vielen Opfer, die sie dafür erbracht haben.“
Danach schlug Crisan seinen langjährigen Ochsenhauser Mannschaftskameraden
Alexei Smirnov mit 4:1, um schließlich in einem Viertelfinal-Krimi
Timo Boll mit 4:3 auszuschalten. Crisan führte gegen den Deutschen
bereits mit 2:0 Sätzen, den dritten Durchgang verlor er unglücklich
mit 11:13 und lag danach mit 2:3 Sätzen zurück. Doch der Rumäne
kam nochmals zurück ins Match und behielt im entscheidenden siebten
Satz mit einem 11:9 die Nerven. Im Halbfinal-Klubduell gegen Chuang ging
er mit 1:0 und 2:1 in Führung, verlor aber schließlich mit
2:4.
Chuangs Aufholjagd im Endspiel nicht belohnt
Chuang war in Kobe der einzige der topgesetzten Spieler, der sich keine
Blöße gab. Für alle anderen war spätestens im Viertelfinale
Endstation. Beim knappen 4:3 gegen Lokalmatador Taku Takakiwa musste der
Mann aus Taiwan in der ersten Runde allerdings mächtig zittern. Danach
folgten ein souveränes 4:0 gegen Lee Jung Woo aus Südkorea,
erneut ein hauchdünnes 4:3 gegen Ex-Europameister Jean-Michel Saive
aus Belgien im Achtelfinale und vor dem Halbfinalsieg gegen Crisan wieder
ein deutliches 4:1 gegen Leung Chu Yan aus Hongkong.
Das Endspiel gegen den Chinesen Chen Qi schien schnell gelaufen. In den
ersten drei Sätzen war Chuang chancenlos und geriet scheinbar aussichtslos
mit 0:3 in Rückstand. Bei 9:10 im vierten Satz hatte der TTF-Star
sogar einen Matchball gegen sich, den er aber abwehrte und danach eine
furiose Aufholjagd startete. Durch Satzgewinne von 12:10, 11:6 und 11:4
zwang Chuang seinen immer nervöser werdenden Gegner in den Entscheidungssatz.
In diesem schien der Ochsenhauser bei einer 4:0-Führung erneut auf
dem Weg zum Sieg, ehe sein Gegner sich nach einem Time Out plötzlich
wieder steigerte und mit 11:8 schließlich doch noch seinen ersten
internationalen Titel sicherte.
„Ich hatte im letzten Satz schon fast aufgegeben“, gestand
Chen Qi nach dem am Ende glücklichen 4:3 (11:4, 11:8, 11:4, 10:12,
6:11, 4:11, 11:8). „Aber ich habe es dann einfach nochmal versucht.“
> TTF Liebherr Ochsenhausen Official
Site, 25.09.2004 |
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A
Birthday Present For Father
Eugen CRISAN, at his home in Bistrita, Romania received the perfect
present on his birthday, Friday 24 September 2004; his son Adrian, had
just caused the biggest upset to date in the Volkswagen Open in Kobe,
Japan. He had defeated second seed WANG Hao of China in the Men’s
Singles event to progress to the third round. It was a present money
simply could not buy.
Adrian CRISAN, en route to causing a major surprise in Kobe
`Before the match I didn’t think I could win’,
said CRISAN quietly, still absorbing the magnitude of his victory; he
had beaten the Olympic silver medallist in four straight games. `My
form was good today.’ A monumental understatement
from a man who had proved too consistent for his adversary, currently
ranked number two in the world, whilst CRISAN is thirty-four places
lower.
He appeared quite stunned as though he would awake from a dream and
there was an air of emotion deep in the throat as he continued: `It’s
my father’s birthday today, I’m so pleased I’ve won
for him’. He was clearly grateful for the support
he had received from his family throughout his career and such results
justified the effort and sacrifice that had no doubt been made over
the years.
`I’ve been playing well in the German Bundesliga’,
he added where he plays for TTF Liebherr Ochsenhausen. `I
beat Timo BOLL when we played Gönnern and Lucjan BLASZCZYK when
we played Grenzau, so my form coming into this tournament was good.’
The last time he had played WANG Hao was in the Danish Open in 2003;
on that occasion the Chinese star had prevailed. `I was
too passive last year in Denmark’, explained CRISAN.
`I was more aggressive today and I won points playing to
his forehand, his backhand is very strong and when he attacks from the
backhand he’s very good.’ It was a somewhat
modest comment. CRISAN had matched WANG Hao in backhand to backhand
exchanges and was quite clearly in a very positive frame of mind. `Today
I felt good mentally’, he added and, of course,
that’s crucial to any athlete competing at high international
level.
CRISAN is now in the last sixteen of a Men’s Singles event on
the ITTF Pro Tour for the seventh time in his career; in fact the last
time an ITTF Pro Tour tournament was held in Kobe he reached the last
sixteen but progress beyond this stage has only come his way once, the
Greek Open earlier in the year.
It does seem that round of the last sixteen is something of an enigma
for CRISAN, it is also the furthest he has reached in the World Championships.
He lost in the last sixteen of the Men’s Singles in Osaka in 2001
and in Paris in 2003, a fine performance by a player never ranked in
the World’s top thirty.
The Romanian now plays Russia’s Alexei SMIRNOV for a place in
the quarters; SMIRNOV beat YAN Sen in seven games and the victories
achieved by the two Europeans means that no Chinese player remains in
the lower half of the draw!
All four remaining Chinese players: WANG Liqin, KONG Linghui, CHEN Qi
and MA Lin, emerged successful in round two, but they are all in the
top half of the draw.
World number five, Chinese Taipei’s CHUAN Chih-Yuan is therefore
the highest remaining seed in the lower half of the draw which also
includes the reigning World champion, Werner SCHLAGER of Austria and
former European champions Germany’s Timo BOLL and Belgium’s
Jean-Michel SAIVE. CHUAN Chih-Yuan beat Korea’s LEE Jung Woo,
SCHLAGER accounted for Hong Kong’s LI Ching, BOLL overcame Denmark’s
FINN Tugwell and SAIVE ended the hopes of Bastian STEGER.
However, today belonged to the CRISAN family, Adrian for a a stunning
performance against a fine player and sportsman in WANG Hao and Eugen
for a birthday present of which he could only have dreamt.
> ITTF
Pro-Tour Official Site, 24.09.2004, Ian Marshall, Editor
of Table Tennis Illustrated
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Perfektes
Spiel, perfektes Ergebnis: 6:0-Triumph gegen Boll & Co.
Die TTF Liebherr Ochsenhausen präsentieren sich schon nach zwei
Spieltagen in der Tschtennis-Bundesliga in meisterlicher Form. Dies
ließen Chuang & Co. den ambitionierten TTV Gönnern in
eigener Halle mit einer 6:0-Packung schmerzhaft spüren.
Die 500 Zuschauer in der Dillenburger Nassau-Oranien-Halle rieben sich
verwundert die Augen: In nicht einmal zwei Stunden fertigten die wie
entfesselt aufspielenden Tischtennisfreunde die Gastgeber ab. Selbst
die Doppel, die Trainer Leo Amizic nach dem Weggang von Alexei Smirnov
das größte Kopfzerbrechen bereitet hatten, zeigten sich von
ihrer besten Seite. Chuang/Crisan knüpften gegen Roßkopf/Tasaki
an ihre gute Leistung aus dem Grenzau-Spiel an. Als Volltreffer erwies
sich der Versuch, Dmitrij Mazunov und Constantin Cioti gemeinsam an
den Tisch zu schicken. „Das hat sehr gut geklappt“, urteilte
Amizic zufrieden, nachdem die beiden Gönnerns Spitzenpaar Boll/Grujic
nach einer Klassepartie in fünf Sätzen bezwungen hatten. Auch
der TTF-Trainer hatte seinen Anteil am Sieg, als er im Entscheidungsdurchgang
im richtigen Moment eine Auszeit für seine Schützlinge nahm:
Eine 9:4-Führung war auf 9:8 geschmolzen, nach der kurzen Pause
machten Mazunov/Cioti die beiden fehlenden Punkte zum 11:8-Sieg.
Mit dem unerwarteten 2:0-Vorsprung im Rücken trumpften die Tischtennisfreunde
auch im Einzel auf. Vor allem Adrian Crisan bot gegen Timo Boll eine
„Weltklasseleistung“ (TTF-Präsident Rainer Ihle) und
ließ Deutschlands Nummer 1 keine Chance. „Ich habe kaum
noch Schmerzen und es macht richtig Spaß zu spielen“, hatte
der seit Monaten über starke Rückenbeschwerden klagende Boll
am Freitag auf seiner Homepage kund getan – der Spaß dürfte
ihm gegen den Rumänen gehörig vergangen sein.
Chuang Chih-Yuan traf auf einen erbittert um Form und Sieg kämpfenden
Jörg Roßkopf, der den Taiwanesen denn auch in den fünften
Satz zwang. Hier zeigte Chuang wie schon in den Durchgängen zwei
und drei seine Klasse und gewann letztlich ungefährdet. Überhaupt
keine Probleme hatte Fedor Kuzmin gegen den deutschen Jugendmeister
Patrick Baum, der eine Woche zuvor mit seinem Sieg gegen Aleksandar
Karakasevic einen glänzenden Bundesliga-Einstand gefeiert hatte.
Schon mit den Aufschlägen setzte Kuzmin den 17-Jährigen wirkungsvoll
unter Druck, am Ende standen drei klare Satzgewinne für den Russen.
Die spannendste Partie lieferten sich Constantin Cioti und Slobodan
Grujic. Nach einer 2:1-Satzführung stand Ochsenhausens Rumäne
im vierten Durchgang bei einer 10:8-Führung dicht vor dem Sieg,
aber er vergab die Chancen ebenso wie einen weiteren Matchball beim
Stand von 11:10. Der Satzverlust (11:13) brachte Cioti zunächst
aus dem Konzept und im Entscheidungsdurchgang mit 4:7 in Rückstand.
„Aber ich habe kühlen Kopf bewahrt und an meine Chance geglaubt“,
erzählte der 21-Jährige, nachdem er mit sieben Punkte in Folge
doch noch gewonnen hatte.
„Dieser Sieg ist sehr wichtig. Denn es war für mich nicht
einfach in letzter Zeit, weil ich nicht die erhofften Leistungen gebracht
habe“, kommentierte Cioti seinen Erfolg über den in der Weltrangliste
um 46 Positionen besser platzierten Grujic (Nummer 43). Auch Leo Amizic
freute sich „persönlich ganz besonders“ über die
Leistung des Rumänen, dem das Etikett des „ewigen Talents“
droht: „Dass er sich trotz der vergebenen Matchbälle und
des Rückstands im fünften Satz durchgesetzt hat, ist beachtlich.“
Den souveränen Auftritt des gesamten Teams in Gönnern erklärte
sich der Trainer mit dem „Selbstbewusstsein eines Meisters“.
„Ich bin sprachlos“, meinte Gönnerns Manager Torsten
Märte nach der „Höchststrafe“ für sein Team.
Einige Worte fand dagegen Jörg Roßkopf, der mit einer persönlichen
0:5-Bilanz denkbar schlecht in die Saison gestartet ist: „Die
Niederlage ist nicht dramatisch, mit etwas Glück hätte es
auch 3:3 statt 0:6 stehen können. Es war klar, dass es im Kampf
um die Play-off-Plätze sehr schwer für uns wird. Ich selbst
habe heute gegen Chuang zwar mein bisher bestes Saisonspiel gemacht,
aber wirklich gut war es nicht. Ich stecke in einer echten Formkrise
und überlege, ob ich die Asien-Tour absagen und zu Hause trainieren
soll.“
In den nächsten beiden Wochen stehen auch für die TTF-Akteure
die Pro-Tour-Turniere in China und Japan auf dem Programm, ehe am 3.
Oktober in Biberach das Bundesliga-Spitzenspiel zwischen Tabellenführer
Ochsenhausen und dem zweitplatzierten SVPlüderhausen steigt.
Ergebnisse:
Roßkopf/Tasaki - Chuang/Crisan 13:15, 6:11, 10:12; Boll/Grujic
-
Mazunov/Cioti 9:11, 11:4, 8:11, 11:7, 8:11; Timo Boll - Adrian Crisan
9:11, 6:11, 8:11; Jörg Roßkopf - Chuang Chih-Yuan 15:13,
8:11, 7:11,
14:12, 4:11; Slobodan Grujic - Constantin Cioti 11:6, 9:11, 8:11, 13:11,
7:11; Patrick Baum - Fedor Kuzmin 5:11, 7:11, 6:11.
Quelle: Schwäbische Zeitung
>
TTF Liebherr Ochsenhausen Official Site, 12.09.2004
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Gelungener
Start: 6:2-Sieg gegen Grenzau
BIBERACH - Erfolgreicher Saisonstart für den deutschen Tischtennismeister
TTF Ochsenhausen: Bei der "Neuauflage" des Finales der vergangenen
Saison gegen den TTC Grenzau gab es einen überzeugenden 6:2-Sieg.
Dabei feierte der russische Neuzugang Fedor Kuzmin einen gelungenen Einstand
im TTF-Trikot. Nach nervösem Beginn im Doppel, in dem er an der Seite
seines Landsmanns Dmitrij Mazunov deutlich verlor, gewann der 21-Jährige
sein erstes Einzel für Ochsenhausen gegen den Deutschen Stefan Feth
klar in drei Sätzen. "Ein bisschen nervös" sei er
anfangs gewesen, gestand der Russe, seine Sieg gegen Feth kommentierte
er bescheiden: "Es ist ganz gut gelaufen." Trainer Leo Amizic
war zufrieden mit dem Russen: "Im Doppel haben wir zwar noch viel
Arbeit, im Einzel hat er gezeigt, dass er ein gutes Potenzial hat."
Für Amizic war der Mannschaftserfolg gegen Grenzau "fast schon
zu leicht, was vor allem daran lag, dass Chuang und Crisan so gut gespielt
haben". Das vordere Paarkreuz der TTF überzeugte nicht nur als
Doppel, sondern ließ auch im Einzel gegen Lucjan Blaszczyk und Zoltan
Fejer-Konnerth nichts anbrennen. Einzig Constantin Cioti ging leer aus,
wobei sich der Chinese Meng Xianjian allerdings als starker und unangenehmer
Gegner erwies.
Ergebnisse: Chuang/Crisan - Blaszczyk/Chen 11:9, 11:8, 9:11, 11:8; Kuzmin/Mazunov
- Fejer-Konnerth/Meng 5:11, 7:11, 4:11; Chuang Chih-Yuan – Zoltan
Fejer-Konnerth 12:10, 11:5, 11:5; Adrian Crisan – Lucjan Blaszczyk
11:13, 11:7, 11:3, 7:11, 11:8; Fedor Kuzmin – Stefan Feth 11:8,
11:8, 11:5; Constantin Cioti – Meng Xianjian 11:13, 5:11, 13:11,
6:11; Chuang – Blaszczyk 11:3, 6:11, 11:7, 12:10; Crisan –
Fejer-Konnerth 11:8, 12:14, 11:7, 11:8.
> TTF Liebherr
Ochsenhausen Official Site, 6.09.2004 |
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Florian
Constantin, directorul Directiei pentru Sport:
“Pentru Bistrita, avem deja cel mai important
rezultat la Olimpiada”
- dupa performanta Marioarei Munteanu, este asteptata
o evolutie buna si din partea celorlalti 4 bistriteni
Directorul Directiei pentru Sport Bistrita-Nasaud, Florian Constantin,
este multumit de rezultatul obtinut de halterofila Marioara Munteanu si
spera ca ceilalti 4 olimpici legitimati la CSM Bistrita sa realizeze performante
cât mai mari. Florian Constantin nu pierde nici o transmisiune directa
de la Atena pentru a putea urmari evolutia sportivilor nostri.
Marioara Munteanu a ocupat locul 5 la Olimpiada. Considerati ca este un
bun rezultat?
Într-un anumit context, este cel mai bun rezultat al judetului.
E drept ca, la Atlanta, Gabi Szabo a obtinut medalia de argint, dar atunci
ea nu a concurat pentru noi, facând parte din echipa Rapidului.
Datorita Marioarei, este pentru prima oara când un sportiv legitimat
la CSM Bistrita aduce puncte importante la cea mai mare competitie de
sport din lume.
O alta olimpica ce parti-cipa din partea CSM este si atleta Maria Rus...
Este foarte greu de spus ce se va întâmpla la atletism. Nu
pot sa dau un pronostic, pentru ca nu stiu la ce probe va intra în
concurs. Ea, în general, la competitii mergea foarte bine la probele
de 4x400 m stafeta si 400 m garduri. Eu sper ca acestea sa fie probele
cu care va participa la Atena. Stafeta ar clasa-o pe un loc mai bun, cu
conditia ca celelalte atlete sa aiba o ascendenta la fel ca si Maria.
Sper ca se va califica. În atletism este mult mai greu sa învingi,
deoarece nu te lupti neaparat cu un sportiv, aici ai ca adversari si secundele;
de aceea, este greu de apreciat o medalie la aceasta ramura sportiva.
De la Bistrita au plecat si vestitii sportivi ai tenisului de masa: Mihaela
Steff si Adrian Crisan.
Mihaela Steff este într-adevar o jucatoare de valoare, iar eu sper
ca va fi printre primele 8 cele mai bune sportive ale lumii. Cât
despre Adrian, dorinta mea este sa obtina un loc de cinste printre primii
16 sportivi mondiali, indiferent ca este la individual, dublu sau dublu
mixt.
Revenind la haltere, Stanel Stoica este sportivul care va participa la
69 de kilograme. Fiind la prima lui olimpiada, credeti ca va face fata?
Ar fi extraordinar daca ar veni pe locul 8, dupa ce la mondialele de anul
acesta a ocupat locul 10. El nu este de drept titular al lotului, dar
a umplut golul lasat de doi halterofili cu performante, care au plecat
de la noi. Din pacate, Stanel nu prea s-a prezentat la antrenamente. M-as
bucura sa faca o figura frumoasa, calificându-se printr-o conjunctura
mai favorabila. Nici la haltere nu este foarte usor sa dai un pronostic,
deoarece locurile se califica, nu sportivii.
>
Mesagerul de Bistrita-Nasaud, 17.08.2004,
Claudia CRETA |
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Sportivii
bistriteni, ajunsi în satul olimpic de la Atena
La Jocurile Olimpice de vara de la Atena vor participa
si patru bistriteni: doi sportivi la tenis de masa si doi halterofili.
Bistritenii Adrian Crisan si Mihaela Steff au plecat duminica spre Atena
cu al doilea grup al delegatiei olimpice. Acestia se afla acum în
satul olimpic, asteptând ziua de 13 august, când are loc festivitatea
de deschidere. Începând cu 14 august, sportivii vor intra
în concurs, antrenorul emerit de tenis de masa Gheorghe Bozga având
emotii mari pentru cei doi sportivi pe care i-a pregatit si format înca
din copilarie. De altfel, Adrian Crisan este singurul reprezentant al
României în tenisul de masa masculin. Acest sport va fi gazduit
în Sala Olimpica “Galatsi” în perioada 14-23 august,
iar finalele se vor desfasura în intervalul 20-23 august. Alti doi
sportivi bistriteni care se afla în Grecia sunt halterofilii Marioara
Munteanu (vicecampioana europeana din acest an de la Kiev, creditata cu
primele 6-7 performante în lume) si Stanel Stoica (participant la
categoria 69 de kilograme), care au plecat primii spre Atena, înca
de sâmbata. Mai trebuie mentionat faptul ca Marioara Munteanu este
singura românca participanta în competitia de haltere. Antrenorul
emerit de haltere Mugur Saranciuc spera ca cei doi sportivi antrenati
de el sa aiba parte de sanatate si mult noroc pe timpul competitiei. Concursul
de haltere va fi gazduit de Sala Olimpica de Haltere “Nikaia”
si va dura 10 zile, cu doua zile pauza înainte de finala.
>
Mesagerul de Bistrita-Nasaud, 10.08.2004,
Claudia CRETA |
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Mihaela
Steff si Adrian Crisan - olimpicii care ne vor reprezenta la Atena
Olimpicii bistriteni la tenis de masa, Mihaela Steff si
Adrian Crisan se pregatesc, la Bistrita, cu primul lor antrenor si cel
mai important din viata lor, Gheorghe Bozga, cel care le-a îndrumat
pentru prima data pasii în lumea acestui sport. Pentru ca Olimpiada
nu este usoara, acestia au încredere doar în antrenamentele
supravegheate de antrenorul emerit.
Adrian Crisan, bine ai venit la Bistrita. De ce ai ales orasul nostru
pentru a te antrena?
În primul rând, bine v-am gasit si vreau sa va
spun ca ma simt foarte bine la Bistrita. Aici am copilarit, am stat 10
ani si ma înteleg foarte bine cu antrenorul Gheorghe Bozga, care
mi-a fost si primul antrenor. Dupa o lunga perioada petrecuta în
Germania, am vrut sa vin acasa, iar dl Bozga a ales si el sa ma antreneze.
Sunt foarte fericit din aceasta cauza.
Ce urmeaza dupa perioada de antrenament de la Bistrita?
Urmeaza o scurta perioada de pregatire la Bucuresti, dupa
care vom pleca cu toata delegatia, pe 8 august, la Atena.
Esti favoritul nr.1 în România si nu numai pentru
jocurile olimpice. Ce speri sa se întâmple la olimpiada?
Eu sper într-o comportare cât mai buna si sa prind
forma maxima la olimpiada. Chiar daca depind de mai multi factori, sper
sa ma prezint în forma cea mai buna.
Care este principalul tau rival? Va fi prezent la olimpiada?
Este o întrebare foarte buna. Eu cu mine însumi
am o lupta continua si vreau sa ma autodepasesc, sa încerc tot mai
mult, iar pe urma sa astept rezultatele.
Sa întelegem ca esti singurul tau rival?
Nu, oricum ar fi foarte frumos sa vin acasa cu o medalie sau
cu un premiu, ar fi formidabil pentru România, având în
vedere ca sunt singurul participant la tenis de masa, o sa vedem ce va
fi acolo, nu putem spune dinainte. Olimpiada este un concurs special,
toata lumea va fi foarte bine pregatita, toata atentia sportivilor se
concentreaza doar asupra acestei olimpiade si este normal ca toata lumea
sa fie în forma maxima la Atena. Asiaticii sunt foarte bine pregatiti
si sunt obstacole greu de depasit, dar, cum fiecare om are slabiciunile
lui, sper sa fac o figura cât mai frumoasa si sa ajut tara la aceasta
olimpiada.
Mihaela, ai ales, la fel ca Adrian Crisan, sa te antrenezi la Bistrita,
dar stim si ca sâmbata vei pleca.
Eu am ales sa ma antrenez aici pentru ca deocamdata sunt cele mai bune
conditii din tara pentru pregatire, si, în plus, cunosc foarte bine
sala si ma pot adapta foarte bine aici. Sa nu uitam faptul ca ma pregatesc
cu d-l Bozga, care ma cunoaste cel mai bine si stie de ce am nevoie în
aceasta perioada, pentru a ajunge intr-o forma cât mai buna la olimpiada.
Bistritenii au aflat din presa centrala despre faptul ca ai cocheta cu
un club din Italia. Despre ce este vorba?
Am semnat deja contractul, deci nu mai cochetez, cu clubul “Castel
Bufredo” din Italia si fetele cu care voi fi în echipa sunt
actuale campioane europene. Am schimbat dupa sapte ani de jucat în
Germania, va fi o experienta interesanta, si pentru mine va fi practic
un nou început, sper sa ma adaptez cât mai bine si sa obtin
rezultate cel putin la fel de bune ca în Germania.
Într-un ziar de sport s-a mai scris faptul ca Mihaela Steff si Otilia
Badescu”sunt doua sabii care nu pot încapea în aceeasi
teaca”, ca nu vrei sa joci cu ea la jocurile olimpice, deoarece
te consideri mai buna. Este adevarat sau sunt doar vorbe goale?
Acel articol a fost o aberatie, eu nici macar nu am discutat cu acel reporter
despre aceasta, de fapt el m-a întrebat ce se întâmpla
cu dublul si eu am spus ca nu vreau sa comentez proba de dublu, s-a hotarât
de mai multe ori cu Adriana Zamfir; de fapt suntem si înscrise,
practic este o poveste încheiata, si a doua zi a aparut în
ziar faptul ca eu am spus ceea ce spuneati mai devreme, o afirmatie cum
nu se poate mai neadevarata. Eu o respect pe Otilia ca jucatoare si ea
la rândul ei ma respecta.
Va urma un proces cu acel ziar?
Nu stiu înca, eu am spus ca astept de la dânsii dezmintiri,
deocamdata nu au facut nimic si nu stiu ce o sa urmeze, pentru ca în
perioada aceasta sunt si eu foarte, foarte ocupata cu pregatirea pentru
olimpiada, dar lucrurile nu vor ramâne asa, asta cu siguranta.
De aici vei pleca în Ungaria...
Acolo se va tine penultima etapa de pregatire înainte de olimpiada,
voi merge împreuna cu partenera mea de dublu, Adriana Zamfir, într-un
stagiu de o saptamâna de pregatire, împreuna cu colegele si
rivalele din Ungaria, dupa care vom veni acasa si vom finaliza ultimele
antrenamente, de pe ultima suta de metri.
Ai o familie numeroasa, vei fi însotita la olimpiada de vreun membru
al familiei tale?
Nu, ma va însoti viitorul meu sot, Marius, pentru ca nu se poate
veni acolo deoarece sportivii sunt în satul olimpic. Din partea
familiei mele, din pacate, nu va putea veni nimeni, dar eu sunt sigura
ca ei ma vor sprijini cu sufletul, de acasa.
De cine te temi la olimpiada?
Nu pot sa spun neaparat ca ma tem de cineva anume, dar va fi un concurs
foarte, foarte greu, în general chinezoaicele sunt cele mai periculoase,
dar toti vor fi foarte bine pregatiti si dornici de rezultate cât
mai bune, ca si mine de altfel.
>
Mesagerul de Bistrita-Nasaud, 23.07.2004,
Claudia CRETA |
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“Produsul
final conteaza”
Revenit de la Rio de Janeiro, acolo unde a participat,
cu Adrian Crisan la Open-ul Braziliei de tenis de masa, antrenorul Gheorghe
Bozga ne-a spus câteva cuvinte despre “aventura” braziliana.
Despre concurs: “A fost o competitie puternica. Adi l-a învins
pe finalistul de la Open-ul Chile, cehul Klasek, cu un categoric 4-0,
la capatul unui meci foarte bun din punct de vedere tactic. A fost eliminat
de Samsonov, câstigatorul turneului, dar în acest meci a avut
nu mai putin de 5 mingi de meci. Samsonov este însa un jucator de
top în tenisul de masa mondial. Nu am ce sa-i reprosez lui Adrian
Crisan”. În ceea ce priveste viata din Brazilia: “Contrastele
sunt mari în Brazilia. Lux pe de o parte si saracie pe de alta parte.
Chiar am fost avertizati de catre organizatori sa avem grija pe unde ne
plimbam seara. Am fost si pe celebra plaja Copacabana. Se joaca fotbal
acolo non-stop, si ziua si noaptea”.
Gheorghe Bozga a avut câteva cuvinte si despre performantele obtinute
de elevii sai la “Paleta de argint”. “Stateam de vorba
nu demult cu Cornelia Vaida, o excelenta jucatoare din România,
care actualmente reprezinta Croatia. Aceasta îmi spunea: . Evident
ca i-am dat dreptate. Eu de multa vreme le spun acelasi lucru atât
jucatorilor cât si antrenorilor care cred ca o performanta la nivelul
cadetilor sau juniorilor e suficienta pentru a le justifica munca. Ceea
ce conteaza e produsul final. La seniori este important sa realizezi performante,
sa stai la masa cu crema tenisului de masa din lume, asa cum stau la aceasta
ora Crisan si Steff. Deci, revenind la performantele de la “Paleta”,
acestea sunt demne de mentionat. Este însa abia începutul.
Cum spuneam: produsul final conteaza”.
> Mesagerul
de Bistrita-Nasaud, 3.07.2004, Vasile
BANCEA |
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Adrian
Crisan s-a oprit în optimile Open-ului Braziliei
Adrian Crisan s-a oprit în optimile de finala
ale Open-ului Braziliei la tenis de masa, competitie contând pentru
circuitul Pro Tour, care s-a încheiat duminica la Rio de Janeiro.
El a fost învins în turul III de bielorusul Vladimir Samsonov,
cel care avea sa câstige, dupa finala cu austriacul Werner Schlager
(campionul mondial în exercitiu), aceasta competitie. Crisan l-a
condus pe Samsonov cu 3-1, dar a pierdut pâna la urma cu 3-4.
În setul decisiv bistriteanul a avut nu mai putin de 5 mingi de
meci, însa Samsonov a revenit de fiecare data si s-a impus cu
18-16. În primele doua tururi, Adrian Crisan i-a învins
pe Christian Larsen (Danemarca), 4-1, si pe cehul Marek Klasek, 4-0,
acesta din urma finalist la ultimul turneu Pro Tour, Open-ul Chile.
Ieri, Crisan a plecat catre Chicago, acolo unde va participa începând
de vineri la Open-ul SUA.
>
Mesagerul de Bistrita-Nasaud, 29.06.2004,
Vasile BANCEA
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“Mi-as
dori ca fiecare sezon sa fie ca acesta”
- spune Adrian Crisan, tenismenul bistritean care a câstigat
Cupa si campionatul Germaniei si s-a calificat la Jocurile Olimpice de
la Atena
Când spui Adrian Crisan spui automat cel mai bun tenismen român
al momentului, liderul echipei nationale de tenis de masa a României.
Este singurul din tara care s-a calificat, la masculin, la Jocurile Olimpice
de la Atena, pentru a doua oara consecutiv, dupa Sydney 2000. Daca stai
de vorba cu el te frapeaza modestia de care da dovada. Munceste cât
10, acesta fiind atuul sau, cel care l-a dus între primii 35 de
tenismeni ai lumii. Jucând în cel mai tare campionat din lume,
Bundesliga, a câstigat titlul de campion si Cupa Germaniei cu formatia
TTF Liebherr Ochsenhausen si s-a calificat în sferturile de finala
la un turneu ProTour. Adrian Crisan este acasa în aceste zile si
se pregateste la Sala Olimpica pentru competitiile ce urmeaza.
Campionatul Germaniei si calificarea la Olimpiada, cele mai importante
realizari
Ai avut un sezon excelent. Ti-au cam iesit toate.
Ei, nici chiar asa. Am ratat calificarea la dublu la Olimpiada
cu Vasile Florea. (Zâmbind) A fost un sezon excelent pâna
în prezent. Daca fiecare sezon ar fi ca acesta ar fi super bine.
Care este cea mai importanta realizare în acest sezon?
(Ezita) Câstigarea Campionatului Germaniei si calificarea
la Olimpiada.
De ce amândoua?
Sunt de 7 ani în Germania. Am jucat 2 ani în liga
a II-a la Bayreuth, am evoluat apoi un an în prima liga la Pluderhausen,
iar de 4 ani sunt sub culorile formatiei TTF Ochsenhausen, formatie cu
care am cunoscut primele succese în campionatul Germaniei, pot spune
cel mai tare din lume. Anul trecut am câstigat
Cupa Germaniei, iar în aceasta editie am
reusit eventul, campionat-cupa. Cupa o mai câstigasem, dar la campionat
nu ma gândeam. De aceea este o realizare extrem de importanta. Cât
despre calificarea la Olimpiada, este ceva ce cred ca îsi doreste
orice sportiv. Atmosfera la Jocurile Olimpice este unica si este o adevarata
performanta sa concurezi sub steagul olimpic.
Ai avut însa mari emotii în finala campionatului Germaniei.
Este adevarat. Grenzau a facut egal pe terenul nostru în
mansa tur, 5-5. Anul trecut am ratat intrarea în finala tot cu Grenzau.
Ne-a lipsit o minge. Înca de atunci ne-am spus ca daca vom mai ajunge
vreodata într-o situatie similara cu Grenzau ne vom lua revansa.
Asa am facut. În retur i-am batut pe terenul lor cu 6-1.
Ai câstigat totul în Germania. Nu te tenteaza sa pleci?
Am oferte din Franta. Ar fi mai comod acolo. Campionatul este
mai lejer si ai timp sa te concentrezi pe turneele ProTour. Am semnat
însa pentru Ochsenhausen pâna în 2006 si vreau sa-mi
duc la bun sfârsit acest contract. Pe de alta parte, în Germania
este un campionat tare, joci cu cei mai buni tenismeni din lume si esti
tot timpul în priza.
Cel mai greu sezon din cariera Tinând seama ca se apropie Jocurile
Olimpice, nu a fost un sezon prea încarcat?
A fost cel mai greu sezon peste care am trecut pâna
în prezent. Dar a meritat sa muncesc atât. La un moment dat
eram doar pe drumuri între doua meciuri de campionat, sau cupa sau
turneu ProTour.
La ultimul turneu ProTour, în Singapore, te-a învins
un outsider.
Pentru mine nu a fost o surpriza, desi îl batusem pe
danezul Bentsen de vreo 4 ori înainte. Am fost foarte obosit în
Singapore. Nu am avut nici o sansa.
Vei merge la turneele din SUA si Brazilia. Nu se va acumula si mai multa
oboseala?
Aici, la Bistrita, mi-am propus sa ma mentin doar în
forma. Încerc sa ma odihnesc, cu toate ca nu poti coborî stacheta
atunci când faci pregatire cu antrenorul Bozga. El are stiinta de
a te mentine mereu în forma. Merg la
ProTour-uri în SUA si Brazilia pentru ca vreau sa acumulez puncte
pentru a reusi sa urc între primii 12 jucatori din Europa. În
momentul actual sunt pe locul 17 în Europa si 34 în lume.
Mi-am propus sa particip anul viitor la Europa Top 12 si mai trebuie sa
depasesc în clasament 5 jucatori europeni. ProTour-urile sunt turneele
unde se câstiga puncte.
Între primii 16 la Olimpiada
Pâna anul viitor mai este. Ce ti-ai propus pentru Atena 2004?
În 2000 la Sydney am câstigat un meci si am ajuns
între primii 32 de jucatori. La Atena vreau sa mai fac cel putin
un pas, adica sa intru între primii 16 jucatori. Trebuie sa ma mobilizez
mai mult, sa ma pregatesc mai mult, iar la Atena: full power. Îmi
convine sala în care se va juca. Am jucat acolo în acest an
la Open-ul Greciei si am reusit cea mai buna performanta a mea la un turneu
ProTour, sferturi de finala.
La vacanta nu te-ai gândit?
Nu e timp pentru vacanta. Daca nu trag acum când am
24 de ani, când sa trag? La 58? Am avut o saptamâna liber
când am revenit din Germania. O sa am timp dupa Olimpiada sa ma
gândesc la o mica vacanta. Majoritatea dintre cei ce merg la Olimpiada
au jucat mult în acest sezon. Nu pot face exceptie. Rezultatele
nu se obtin stând în vacante.
>
Mesagerul de Bistrita-Nasaud, 21.06.2004,
Vasile BANCEA |
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Cinci
minute cu Vasile Florea
• antrenorul nationalei masculine de tenis de masa
se afla la Bistrita în pregatire cu Adrian Crisan
Vasile Florea, unul dintre cei mai buni tenismeni români, a fost
numit anul trecut antrenor al nationalei masculine. Aceasta nu înseamna
ca el a abandonat activitatea competitionala. Actualmente acesta activeaza
în Liga a II-a din Germania la TSV Hagenburg. A participat în
acest an la concursul de calificare pentru Olimpiada, atât la simplu,
cât si la dublu (alaturi de Adrian Crisan), dar a ratat de fiecare
data. Florea a sosit duminica la Bistrita pentru a se pregati cu Adrian
Crisan pentru apropiatele concursuri, cele ce vor preceda marele eveniment
din acest an, Jocurile Olimpice, competitie la care bistriteanul se va
afla pe tabloul principal.
L-am abordat înaintea antrenamentului de ieri dimineata si am aflat
câteva raspunsuri.
Care este programul pâna la JO?
Avem doua concursuri ProTour, în Brazilia si SUA.
Vom pleca cel mai probabil în 21, luna aceasta, si vom reveni în
tara în 5 sau 6 iulie.
Tot la Bistrita veti continua pregatirea?
Nu. Avem un cantonament la Constanta, apoi ne vom continua pregatirea
la Craiova si urmeaza o perioada de pregatire, înaintea plecarii
la Olimpiada, la Bucuresti.
De ce ati ales Craiova, când la Bistrita sunt cele mai bune conditii
de pregatire din tara?
Pentru a promova tenisul de masa si în Craiova.
Îl însotiti pe Crisan la Atena?
Din ce stiu pâna acum nu cred.
Dar sunteti antrenorul echipei nationale masculine de tenis de masa. Îl
pregatiti pe Adrian Crisan.
Asa este. Însa noi suntem subordonati COR si ANS-ului. Nu avem ce
face.
Nu este indicat ca la colt sa fie antrenorul cu care s-a pregatit? Mai
ales ca e cel mai important eveniment sportiv al anului.
Asa este. Este o situatie putin penibila, dar am spus ca suntem subordonati
COR si ANS.
Ce obiectiv are Adrian Crisan la JO?
Obiectivul este clasarea pe unul dintre locurile 9-16. Tragerea la sorti
va fi foarte importanta.
Cine îsi va asuma responsabilitatea pentru un eventual esec?
Asta nu pot sa o spun. Daca nu sunt la Atena eu nu pot sa-mi asum aceasta
responsabilitate.
> Mesagerul
de Bistrita-Nasaud, 17.06.2004, Vasile
BANCEA |
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Olimpicii
se pregatesc la Bistrita
La Sala Olimpica de tenis de masa se munceste pe rupte.
La o masa joaca Adriana Nastase-Zamfir cu Mihaela Steff, în timp
ce la alta antrenorul Gheorghe Bozga face “cutie” cu Adrian
Crisan. Dupa un sezon mai mult decât încarcat pentru cei trei
tenismeni, nu e timp pentru vacanta. Ei au început pregatirea pentru
Jocurile Olimpice, toti fiind calificati pentru Atena 2004. Din acest
stagiu de pregatire de la Bistrita lipseste Otilia Badescu, campioana
europeana en-titre.
Antrenamente la Bistrita vor continua pâna spre sfârsitul
acestei luni, când olimpicii nostri vor pleca la turnee Pro Tour,
în Brazilia si SUA.
> Mesagerul
de Bistrita-Nasaud, 11.06.2004,
Vasile BANCEA |
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